Wer schnell rot sieht, oder sich auch in ruhigen Zeiten grundlos fürchtet, hat als Ausgangspunkt dieser Empfindungen unkontrollierte Ängste. Oft entstehen diese Ängste, die sich bis zur Panik aufschaukeln können, durch übermäßigen Fleischkonsum. Im Fleisch der getöteten Tiere ist die Todesangst, die sie vor der Schlachtung erleben, als Information gespeichert. Auch durch die Ausschüttung des ANGSTHORMONS ADRENALIN im noch lebenden Tier, wird diese Todesangst für viele Menschen stark empfindbar weitergeleitet. Dies führt dann zu Panikattacken. Starke Fleischesser sind durch die übernommenen Ängste der getöteten Tiere meist sehr aggressiv. Aggression entsteht immer aus der Angst. Und Angst ist die Hauptnahrung der Aggression. Der Mensch ernährt sich heute zum großen Teil UNARTGERECHT. Er sollte den Frieden auf die Erde bringen. Wie sagte ein großer russischer Humanist: „Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!“
Pflanzen- Talente:
Vermindert das Gefühl schwach zu sein und bringt innere Ruhe.
Die Blüte des Sonnentaues unterstützt die Willenskraft um von der Sucht Fleisch essen zu müssen leichter und friedlicher loszukommen.
Körpersymptome: Nierenprobleme, Zuckerkrankheit, Aggression gegen sich selbst...
