Pea Pure 150 veg. Kapseln

Pea Pure 150 veg. Kapseln
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PEA – PeaPure - PalmitoylEthanolAmin PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf der Grundlage... mehr
Produktinformationen "Pea Pure 150 veg. Kapseln"

PEA – PeaPure - PalmitoylEthanolAmin
PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf der Grundlage einer natürlichen fettsäureähnlichen
Verbindung. Bei dem Wirkstoff Palmitoylethanolamin (PEA) handelt es sich um ein körpereigenes Molekül
mit einer physiologischen Wirkung.
Palmitoylethanolamin ist eine endogene fetthaltige Fettsäureverbindung, die zur Klasse der Cannabinoide
gehört. 50 Jahre Forschung zu diesem Molekül und ein Jahrzehnt von wissenschaftlichen Abhandlungen zu
PEA’s biologischer und klinischer Wirkungsweise haben in circa 300 Veröffentlichungen resultiert.
Es hat sich erwiesen, dass PEA sich an den Rezeptor des Zellkerns (einem Kernrezeptor, PPAR) bindet und
eine Vielfalt an verschiedenen biologischen Funktionen, die mit chronischem Schmerz und Entzündungen
zu tun haben, beeinflusst. Es wird als ein Durchbruch in der Behandlung von chronischen Schmerzen
eingeschätzt, denn mit der Einführung von PEA, hat ein neuer, in vielen Studien ausführlich geprüfter
Behandlungsmechanismus Einzug erhalten in die Welt der Analgetika. PEA kann als ein „Glia-Modulierer“
gesehen werden; sowohl proof of principle (POP) als auch proof of concept (POC) weisen in Studien die
Glia-Zellen als wichtigen Faktor in der Entstehung von chronischem Schmerz an.
Palmitoylethanolamin bei chronischem Schmerz und Entzündung
Chronischer Schmerz und neuropathischer Schmerz sind Indikationen für welche großer, bisher unerfüllter
Bedarf, besteht. Da Cannabinoide wie THC sich als wirkungsvoll erwiesen haben in neuropathischen
Schmerzzuständen, ist es sinnvoll, die analgetische Wirksamkeit von Cannabinoiden weiter zu erforschen.
Die analgetischen und antihyperalgetischen Effekte von PEA wurden in zwei Modellen von akutem und
bleibendem Schmerz gezeigt, und konnten zumindest teilweise durch die Novo Neurosteroid Synthese
erklärt werden.
In einem Modell von viszeralem Schmerz (Entzündung der Harnblase) konnte PEA den viscero-visceral
hyper-reflexia, der durch die Entzündung hervorgerufen wurde, dämpfen. In einem anderen Versuch mit
Blasenschmerzen wirkte PEA dosierungsabhängig ebenfalls schmerzlindernd. Patienten mit chronischen
Beckenschmerzen scheinen ebenfalls positiv zu reagieren auf Behandlung mit PEA.
PEA ist in verschiedenen klinischen Untersuchungen für eine Reihe von schmerzhaften Zuständen
untersucht worden sowie für verschiedene Entzündungs- und Schmerzsyndrome bei Tieren.
Aus einer klinischen Perspektive sind die wichtigsten und vielversprechendsten Indikationen für PEA mit
chronischen Schmerzzuständen verbunden, wie diabetischer neuropathischer Schmerz, Ischias-
Nervenschmerz, Beckenschmerzen und überfallartige neuropathische Schmerzzustände. Aus den bis
heute gesammelten klinischen Daten, gehen diese Konditionen zusammen mit dem Aktionsmechanismus
als relevante Indikationen für den Gebrauch von PEA:
Allgemeine chronische Schmerzsyndrome, Bandscheibenvorfall, Diabetische neuropathische Schmerzen,
Herpes Zoster (Gürtelroseschmerz), neuropathische Schmerzen für eine Reihe von Indikationen: CIAP,
CIDP etc., CTS, CRPS (Sudeck), Neuropathischer Schmerz und Spasmen bei multipler Sklerose, zentraler
neuropathischer Schmerz nach Schlaganfall, zentraler neuropathischer Schmerz nach Syrongomyelie und
Wirbelsäulenverletzung, Migräne, Fibromyalgie, Gelenkrheumatismus Schmerz, Arthritis, Psoriasis,
Syndrom von Costen, temporomandibuläres Schmerzsyndrom, Juckreiz und Schmerz nach
Chemotherapie, Interstitiale Zystitis (schmerzende Harnblase), Vaginale Schmerzen und Vulvodynie,
Vulvovestibulitis, Perineodynie, Endometriose…
Dosierungsempfehlungen für Palmitoylethanolamin
In der Praxis wird PeaPure bei einer ganzen Reihe von neuropathischen Schmerzzuständen verschreiben,
meist mit beeindruckenden Resultaten. Kombinationstherapie mit anderen Opioiden, Gabapentoiden und
Antidepressiva ist möglich und es sind keinerlei Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
Dosierung: 1200 mg PEA/Tag
Wichtige Informationen für den Verbraucher vor der Einnahme
• Es sind keine wesentlichen Nebenwirkungen bekannt.
• PeaPure kann gleichzeitig mit anderen Medikamenten eingenommen werden. Im Zweifelsfall wenden
Sie sich vorab an Ihren Arzt oder Apotheker.
• Die Verwendung während der Schwangerschaft wird nicht empfohlen.
• PeaPure ist frei von Zucker, Hefe, Allergenen, Sorbitol, Magnesiumstearat, Povidon und anderen
Hilfsstoffen.
Dosierung und Anwendung
Anwendung: Während oder nach der Mahlzeit 1 Kapsel mit Wasser einnehmen oder den Inhalt der Kapsel
über einer Mahlzeit verstreuen.
Dosierung:
die ersten 2 Monate: 3 Mal täglich 1 Kapsel
die folgenden 2 Monate: bei gutem Ergebnis 2 Mal täglich 1 Kapsel
ab 4 Monaten: bei Bedarf:
• fortfahren mit der Einnahme von 2 Mal täglich 1 Kapsel
• die Einnahme auf 1 Mal täglich 1 Kapsel reduzieren
• die Einnahme beenden
Im Falle eines Rückfalls wird empfohlen, die Dosierung wieder auf 2 bis 3 Mal täglich 1 Kapsel zu erhöhen.
PeaPure kann in der richtigen Dosierung über unbegrenzte Dauer eingenommen werden.
Die empfohlene Tagesdosierung nicht überschreiten.
Warnhinweise
Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung verwendet werden.
Dieses Nahrungsergänzungsmittel trocken und bei Zimmertemperatur lagern. Für junge Kinder
unzugänglich aufbewahren.
Inhalt und Inhaltsstoffe
30 vegetarische Kapseln.
Jede Kapsel enthält 400 mg Palmitoylethanolamin (PEA).
Inhaltsstoffe: Palmitoylethanolamin, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapsel).
• PEA wurde in mehr als 300 wissenschaftlichen Publikationen beschrieben.
• PEA wurde erstmals im Jahr 1957 vorgestellt.
• PEA wurde weltweit von mehr als einer Million Menschen eingenommen.
• PEA kann problemlos in Kombination mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden.
• PEA bildet eine natürliche und körpereigene Substanz.
• PEA wird in unserem Körper produziert.
• PEA kommt in Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern, Sojabohnen und Erdnüssen vor.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Wirkung von PeaPure erst nach zwei Monaten angemessen beurteilt
werden kann. Für diese beiden Monate reichen ausgehend von der empfohlenen Dosierung von 3 x täglich
einer 400 mg-Kapsel 6 Packungen PeaPure aus.
Was ist PeaPure?
PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel auf Basis von Palmitoylethanolamid. Palmitoylethanolamid
(Abkürzung: PEA) bildet eine körpereigene Substanz, die in vielen Lebewesen vorkommt und physiologisch
wirksam ist. Palmitoylethanolamid kann in der richtigen Dosierung längerfristig eingenommen werden.
Nachdem PEA zunächst in einem amerikanischen Labor nach den strengsten Anforderungen analysiert und
geprüft worden ist, wird PeaPure nun in einem niederländischen spezialisierten Betrieb nach den höchsten
Qualitätsanforderungen von Good Manufacturing Practices GMP ("Gute Herstellungspraxis") hergestellt.
PeaPure ist somit von pharmazeutischer Qualität und enthält im Vergleich zu anderen PEA-Produkten die
höchste Konzentration an reinem PEA in jeder Kapsel. PeaPure ist garantiert frei von pharmazeutischen
Hilfsstoffen.
Wie entsteht PeaPure im Körper und wie wird es im Körper verarbeitet?
Palmitoylethanolamid, der in PeaPure wirksame Stoff, ist eine Fettsäureamid-Verbindung, die in den
Körperzellen entsteht; besonders in und durch Körperzellen, die diese Substanz benötigen. In den Zellen
befinden sich Enzyme, die Palmitoylethanolamid bilden und die diesen Stoff in Bausteine unseres Körpers
umbauen.
Ich verwende derzeit ein anderes Mittel, das PEA enthält, zuerst als Pulver unter der Zunge und danach
als Tablette. Ist das Mittel mit PeaPure vergleichbar?
Beide Mittel enthalten die physiologisch wirksame Substanz Palmitoylethanolamid (PEA). PeaPure wurde
keinerlei chemischer Hilfsstoff, Geschmacksstoff, Farbstoff oder Süßstoff zugefügt.
PeaPure ist – wie der Name schon sagt – pur.
Dem Inhalt anderer Mittel kann Sorbitol zugefügt sein. Es gibt Nutzer, die diesen Süßstoff nicht einnehmen
möchten. PeaPure-Kapseln enthalten kein Sorbitol, einzig und allein Palmitoylethanolamid.
Ist es beschwerlich für Sie, (mittel-) große Tabletten zu schlucken? Die PeaPure-Kapseln sind leicht
einzunehmen. Zudem lassen sie sich leicht öffnen, sodass das Palmitoylethanolamid-Pulver über die
Mahlzeit gestreut oder mit Joghurt bzw. Milch vermischt werden kann.
Ist PeaPure rezeptfrei erhältlich? PeaPure ist ein Nahrungsergänzungsmittel und darum rezeptfrei
erhältlich.
Ist PeaPure ein sicheres Mittel zum Einnehmen?
Die in PeaPure wirksame Substanz, Palmitoylethanolamid, wurde im Jahr 2012 von mehr als einer Million
Menschen in Europa eingenommen und es sind keine unangenehmen, gefährlichen oder problematischen
Folgen bekannt.
Kann PeaPure zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen werden?
Ja, das ist möglich. Es sind keine anderen Mittel bekannt, wie etwa Arzneimittel, die nicht zusammen mit
PeaPure eingenommen werden können. Wir empfehlen Ihnen, sich bei Beginn der Einnahme von PeaPure
von Ihrem Arzt, Facharzt oder Heilpraktiker informieren und beraten zu lassen.
Ist die Einnahme von PeaPure ungefährlich, wenn ich 65 oder älter bin? Ja, auch ältere können PeaPure
problemlos nutzen.
Wird PeaPure nach den höchsten Standards hergestellt? Nachdem PEA zunächst in einem amerikanischen
Labor nach den strengsten Anforderungen analysiert und geprüft worden ist, wird PeaPure nun in einem
niederländischen spezialisierten Betrieb nach den höchsten Qualitätsanforderungen von Good
Manufacturing Practices GMP ("Gute Herstellungspraxis") hergestellt. PeaPure ist somit von
pharmazeutischer Qualität und enthält im Vergleich zu anderen PEA-Produkten die höchste Konzentration
an reinem PEA in jeder Kapsel.
Was ist bei einem unbefriedigenden Ergebnis zu tun? Bei einem unbefriedigenden Ergebnis wird
empfohlen, die Dosierung wieder auf 2 oder 3 x täglich eine Kapsel zu erhöhen.
Wie viel PeaPure benötige ich? Es hat sich erwiesen, dass 3 x täglich eine Kapsel zu 400 mg eine gute
Anfangsdosierung während der ersten 2 Monate bildet.
Anwender van PeaPure spüren im Allgemeinen eine Verbesserung in den ersten Wochen der Einnahme.
Erst nach zwei Monaten lässt sich die Wirkung von PeaPure wirklich beurteilen. Erst dann zeigt sich, ob
eine längerfristige Einnahme sinnvoll ist. Wird nach 2 Monaten der gewünschte Effekt erreicht, dann kann
die Dosierung wahrscheinlich auf 2 x täglich eine Kapsel zu 400 mg gesenkt werden.
Nach 4 Monaten können Sie sich entscheiden, um
- die Einnahme von 2 x täglich eine Kapsel fortzusetzen
- die Einnahme auf 1 x täglich eine Kapsel zu senken
- die Einnahme zu beenden.
Lässt das Ergebnis nach dem Senken der Dosis nach, dann wird empfohlen, die Dosierung wieder auf 2
oder 3 x täglich eine Kapsel zu erhöhen.
Anwender können in Absprache mit ihrem Facharzt, Arzt oder Heilpraktiker festlegen, ob 2 x täglich eine
Kapsel von 400 mg als Ausgangssdosis ausreichend ist oder ob eine höhere Dosis PeaPure empfohlen
werden kann.
Die Kapseln lassen sich leicht öffnen. Bei Schluckschwierigkeiten kann das fein gemahlene
Palmitoylethanolamid aus der Kapsel auch über die Mahlzeit gestreut oder eingenommen werden,
beispielsweise mit Milch oder Joghurt.
Ich bin älter als 65, brauche ich eine andere Dosierung? Personen eines Alters über 65 Jahren nehmen
einfach die (normale) empfohlene Dosierung von 2 bis 3 x täglich eine Kapsel zu 400 mg PeaPure ein.
Was ist bei einem unbefriedigenden Ergebnis zu tun? Bei einem unbefriedigenden Ergebnis wird
empfohlen, die Dosierung wieder zu auf 2 oder 3 x täglich eine Kapsel zu erhöhen.
Wie lange muss ich PeaPure einnehmen, ehe ich eine Wirkung spüre?
Im Allgemeinen werden sich erste Ergebnisse innerhalb von 2 Monaten nach der Einnahme von PeaPure
zeigen. Abhängig von verschiedenen Faktoren kann das bei einigen Anwendern eine längere Zeit in
Anspruch nehmen.
In einigen Fällen zeigt sich das Ergebnis erst dann, nachdem die Einnahme von PeaPur eingestellt wurde,
da der Unterschied, ob das Mittel über einen bestimmten Zeitraum eingenommen wurde oder nicht, erst
dann deutlich wird.
Um PeaPure optimal zu nutzen, wird empfohlen, PeaPure mindestens 2 Monate lang einzunehmen. Dies
bildet eine realistische Evaluierungszeit, nach der Sie festlegen können, wie Sie weiter vorgehen möchten.
Manchmal nimmt es eine längere Zeit in Anspruch, ehe sich eine Wirkung einstellt.
Warum dauert es in einigen Fällen so lange, bevor Ergebnisse spürbar sind?
Die Wirkung von Palmitoylethanolamid entfaltet sich durch natürliche Mechanismen des Körpers. Nach der
Einnahme kommt es zu zahlreichen biologischen Prozessen in den Zellen. Dadurch kann es einige Wochen
dauern, bevor die Wirkung spürbar ist.

Kommt es auch vor, dass Werkt PeaPure nicht wirkt?
Ja, das ist möglich. Es gibt Menschen, bei denen sich die erwünschten oder erwarteten Ergebnisse mit
PeaPure nicht einstellen. Zunächst reagieren die meisten Menschen positiv. Es wird jedoch empfohlen,
PeaPure mindestens 2 Monate lang einzunehmen, um ein verlässliches Urteil fällen zu können.

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