In Russland und Skandinavien wird die Pflanze bereits seit Jahrhunderten verwendet und wurde bereits umfassend wissenschaftlich untersucht. Wie schon die Wikinger wussten, macht die „goldene Wurzel“ - neben ihrer außerordentlich fördernden Wirkung auf Fruchtbarkeit und Potenz - hellwach und stärkt das Gehirn in hohem Ausmaß, was entscheidend war und ist für Ausdauer und Reaktionsgeschwindigkeit, dadurch hat sie sich in nördlichen Staaten heutiger Zeit in der Sportlerversorgung durchgesetzt.
Doch die Rosenwurz kann noch mehr .........
Untersuchungen belegen eine auffallende Wirkung bei der Linderung von Altersbeschwerden, besonders im Bereich des Gehirns. Rosenwurz verbessert den Neurotransmitter-Stoffwechsel, das hat natürliche Rückwirkungen auf Gedächtnisleistung und Merkfähigkeit, auf die Konzentration und eine exakte Wahrnehmung.
Das in der Rosenwurz enthaltene Rosavin gilt als Stimmulanz für gestresste Manager und Anti-Aging-Mittel. Forscher halten das Rosavin für ein natürliches Adaptogen, das heißt einen Stoff, der unseren Organen hilft, sich an Lebensumstände, Umwelt und Einflüsse von außen anzupassen. Sie erhöhen die Fähigkeit des Körpers, mit inneren und äußerlichen Stressfakroten fertig zu werden und halten die Funktion des Organismus auf Normalstand. Eine wichtige Pflanze zur besseren Anpassung unseres Organismus an eine sich rasant verändernde Welt.
In einer Vergleichsstudie von Ginkgo, Ginseng und Rosenwurz stellten Forscher fest, das Auszüge aus der Rosenwurz Genveränderungen entgegenwirken. Offenbar erhöht die Pflanze die Aktivität unserer DNA-Reparatureinheiten.
Zuordnungen: - Stressabbau, positives Stressmanagement - fördert körperliche und geistige Leistungsfähigkeit - fördert sportliche Leistungen - Immunstimmulierend - allgemeines Stärkungsmittel - Erhöhung der Wahrnehmungsfähigkeit - stärkt das Gedächtnis - harmonisierend bei altersbezogenen Beschwerden - Aphrodisiakum
Da unsere Rosenwurz-Trinktur ein Lebensmittel ist, möchten und dürfen wir keinerlei Heilwirkung unseres Mittels behaupten.
